Errichtet am 12.10.1949 durch die Regie des Mines de la Sarre, vertreten durch ihren Generaldirektor Herrn Robert Baboin, genehmigt mit Schreiben des Ministers des Inneren der Regierung des Saarlandes vom 14.11.1949.
Gemäß Vereinbarung der Stiftung für Wohnungsbau der Bergarbeiter in Saarbrücken und der Saarbergwerke AG vom 31.01.1967 werden die Geschäfte der Stiftung und damit auch die Verwaltung der Mittel von der Saarbergwerke AG übernommen.
1. Vorsitzende des Vorstandes waren/sind:
Geschäftsführer waren/sind:
Im Jahresabschluss zum 31.12.1988 weist die Stiftung für Wohnungsbau der Bergarbeiter 1678 Darlehen mit einer Restschuld von 16,234 Mio. DM aus. Das Stiftungsvermögen beläuft sich auf 24,603 Mio. DM.