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Schlusswort

Die der Stiftung zur Verfügung stehenden Mittel werden künftighin durch den neuen, seit dem Tage der wirtschaftlichen Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik gültigen Arbeitertarif ge­ringer sein als in den Vorjahren.

Die Unternehmensleitung der Saarbergwerke AG hat, was das laufende Programm 1960 angeht, diesem Umstand bereits Rech­nung getragen, indem sie den Anteil des Unternehmens an den jährlichen Beleihungsprogrammen Saarberg und Stiftung ent­sprechend erhöht hat.

Diese Einstellung des Unternehmens gibt uns zu der Hoffnung Anlaß, daß auch in den folgenden Jahren dem Eigenheimbau der Belegschaft zumindest die gleiche Beachtung geschenkt wird wie bisher. .

Dem Unternehmen allein wird es jedoch nicht möglich sein, die gesamten erforderlichen Mittel bereitzustellen. Bereits eingangs wurde der Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß auch die öffent­liche Hand es nicht an ihrer wirksamen Unterstützung fehlen lassen möge. Die Bereitschaft des Saarbergmanns, in den entscheiden­den Jahren der Wohnungskrise sich selbst und damit auch der Allgemeinheit durch zeitweiligen Verzicht auf sein Wohnungsgeld zu helfen, berechtigt zu der Erwartung, daß das von der Stiftung begonnene und über ein Jahrzehnt lang getragene Werk aner­kannt und fortgeführt wird.

Dem Saarbergmann kann aber versichert werden, daß sein im Geiste der Solidarität gebrachtes Opfer ein lohnendes war. Die Existenz der Stiftung für Wohnungsbau der Bergarbeiter hat nicht nur zu einer Darlehensgewährung aus den aufgebrachten Mitteln geführt, sondern auch indirekt fremde Mittel zum Fließen gebracht, die andernfalls wohl schwerlich in diesem Umfange zur Verfügung' gestanden hätten.

 

Glück auf!

 

Herausgegeben von der Stiftung für Wohnungsbau der Berg­arbeiter zu Saarbrücken, 1960.

Bearbeitet von der Geschäftsführung der Stiftung für Wohnungs­bau der Bergarbeiter, Saarbrücken, Trierer Straße 1.

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